Über uns
Wie stellt man sich einen typischen Grafenaster vor?
Lassen Sie mich versuchen, ihn zu beschreiben: Eine vitale Frau über 50 mit langen Haaren, schlicht und elegant gekleidet und schon eine natürliche Schönheit. Sie ist neugierig, selbstbewusst und in ihrem Tun sinnstiftend, künstlerisch angehaucht. Man kann sie als gute Hüterin verstehen – kümmert sich z.B. um Bienen oder den Garten, genießt Gastgeberin zu sein und kann auch mal schräg kommen.
Die Tradition im Grafenast ist allgegenwärtig, wie die zeitgenössische Kunst es auch ist und wenn man Tradition mit Bewahren von Themen aus der Vergangenheit sieht, sucht man es vergeblich im Grafenast. Wir sehen unsere Aufgaben darin, die guten Dinge aus der Vergangenheit in's Heute zu heben und zu leben.
Die Mannschaft rund um die Unterlechners ist Teil der Grafenaster und auch anteilig schon lange bei uns und kennt die Wünsche unserer Gäste, die schon anteilig ans Herz gewachsen sind, wie Freunde. So kann es einem schon mal so vorkommen, dass man den Schlüssel für die Hütte eines Freundes bekommt und so eine Auszeit auf Anraten des Bekannten in seiner Hütte am Berg macht. Wo alles da ist, was nötig ist, aber nichts, was man nicht vermisst. Wie z.B. 5G mobile Daten.
Das familiäre, unprätentiöse und überraschende Miteinander ist ein Zauber, der Grafenast inne ist. Sie treffen einfach coole Leute. Das kann ich Ihnen schon mal versprechen!
Die Wurzeln der Gastfreundschaft
Der Geist des Rodeltoni
So. Nun haben wir versucht, uns zu beschreiben und unsere Einstellung zum Thema Gastfreundschaft dargelegt. Wichtig sind sicher auch die Wurzeln. Denn jeder Ast braucht die Wurzeln, um sich zu entwickeln. Alles fußt auf dem umtriebigen Geist des Pioniers und Begründer von Grafenast. Der Rodeltoni. Anfang des 19 Jahrhunderts hat er den Bergfloh bekommen und dem Familienunternehmen den Rücken gekehrt, um sein Ding zu machen.
Ein Haus am schönsten Platz mit beindruckender Aussicht als Hub für Bergsportler und gerne Mitgästen. Die Wurzeln kann man heute noch gut erleben und wenn Sie das erste Mal die alte Stube oder die Aussicht bewundern können, haben Sie sofort verstanden, was sich der Rodeltoni ausgedacht hat.
